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Online-Banking für Ihr Unternehmen:
Schnell – Einfach – Flexibel

Im Firmenkundenportal Ihrer Sparkasse verwalten Sie alle Teilnehmer und Berechtigungen – selbstständig und auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt.

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Starten Sie hier und scrollen Sie los. Dieses Handbuch führt Sie durch alle wichtigen Funktionen des Firmenkundenportals. Machen Sie sich bereit für das maßgeschneiderte Firmen-Online-Banking für Ihr ganzes Team:

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Die Rahmenvereinbarung:
Maßgeschneidert auf Ihr Unternehmen

Gemeinsam mit Ihrem Firmenkundenberater setzen Sie den passenden Rahmen für das Online-Banking Ihres Unternehmens. Hier legen Sie den Nutzungsumfang im Firmenkundenportal fest – entsprechend der Struktur Ihres Unternehmens. Die Freischaltung Ihres neuen Zugangs erfolgt direkt vor Ort in Ihrer Filiale.

Das bringen Sie mit:

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checkbox Legitimationspapier vom Geschäftsführer
checkbox Legitimationspapier von Ihren (gewünschten) Vertretern im Firmenkundenportal
checkbox Legitimationspapier für Ihr Unternehmen

Zur Legitimation von Personen sollten diese bei dem Termin dabei sein und ihre entsprechenden Ausweispapiere mitbringen. Als Legitimationspapier für Ihr Unternehmen eignet sich ein Handelsregisterauszug oder Gewerbeschein.

Das besprechen Sie mit Ihrem Berater:

Benennen Sie bis zu 5 Personen (Super-Admins) Erfahren Sie mehr zu den drei Teilnehmertypen Super-Admin, Admin und Nutzer in Kapitel 3 „Drei Teilnehmertypen“., die für Ihr Unternehmen vollumfänglich im Firmenkundenportal tätig werden können.

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Wählen Sie den Nutzungsumfang entsprechend Ihrer Team-Struktur.

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Entscheiden Sie sich, welche Freigabeverfahren Sie und Ihr Team nutzen können.

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Nehmen Sie Ihre Geschäftskonten und Kreditkarten mit ins Online-Banking auf.

    Benennen Sie aus den gesetzlichen Vertretern Ihres Unternehmens bis zu 5 Personen (Super-Admins)Erfahren Sie mehr zu den drei Teilnehmertypen Super-Admin, Admin und Nutzer in Kapitel 3 „Drei Teilnehmertypen“., die für Ihr Unternehmen vollumfänglich im Firmenkundenportal tätig werden können.

    Wählen Sie den Nutzungsumfang entsprechend Ihrer Team-Struktur.

    Entscheiden Sie sich, welche Freigabeverfahren Sie und Ihr Team nutzen können.

    Nehmen Sie Ihre Geschäftskonten und Kreditkarten mit ins Online-Banking auf.

Ihre erste Anmeldung:
Start im Firmenkundenportal

Glühbirne

Interessant für

Nutzer mit Administrationsrecht

Nutzer

Mit dem Firmenkundenportal Ihrer Sparkasse stehen Ihnen umfangreiche Funktionen für Ihre geschäftlichen Aktivitäten bereit. Setzen Sie daher von Anfang an auf eine gute Basis und richten Sie es sicher ein.

Schritt 1:
PIN-Änderung
Direkt bei Ihrer ersten Anmeldung im Online-Banking richten Sie Ihre persönlichen Zugangsdaten ein.
Schritt 2:
Legitimieren Sie sich einfach über einen dieser drei Wege.

Privat-LoginWenn Sie privat bereits Sparkassen-Kunde sind, legitimieren Sie sich mit Ihren bekannten Zugangsdaten über den Privat-Login.

Privat-LoginWenn Sie privat bereits Sparkassen-Kunde sind, legitimieren Sie sich mit Ihren bekannten Zugangsdaten über den Privat-Login.

VideolegitimationDie Videolegitimation können Sie bequem mithilfe der Kamera von Ihrem PC, Smartphone oder Tablet nutzen. Sie erhalten zur Identifizierung per Video einen Link und werden anschließend durch die Legitimation begleitet.

Videolegitimation

Persönliche LegitimationLegitimieren Sie sich ganz einfach mit Ihrem Personalausweis oder Reisepass bei einem Berater in einer Sparkassen-Filiale vor Ort. Dafür erhalten Sie einen Legitimationsvordruck, welchen Sie bitte mit in die Sparkassen-Filiale mitnehmen.

Persönliche Legitimation

Schritt 3:
Wählen Sie eines der Freigabeverfahren, welche Ihr Unternehmen für Sie eingerichtet hat.

pushTAN

Optimal für mobiles Banking: Eine separate App mit Passwortschutz und TouchID.
Mehr erfahren >

pushTAN

Optimal für mobiles Banking: Eine separate App mit Passwortschutz und TouchID.
Mehr erfahren >

chipTAN

Gut geeignet fürs Online-Banking am Computer: Mit Chipkarte und TAN-Generator.
Mehr erfahren >

chipTAN

Gut geeignet fürs Online-Banking am Computer: Mit Chipkarte und TAN-Generator. Mehr erfahren >

Bei Anmelde- oder Legitimationsproblemen wenden Sie sich vertrauensvoll an Ihren Berater bzw. an Ihren Ansprechpartner im Unternehmen.

Drei Teilnehmertypen für Ihr Team

Glühbirne

Interessant für

Super-Admin

Nutzer mit Administrationsrecht

Nutzer

Super-Admin

Als Super-Admin eignen sich Personen, die eine Vertretungsberechtigung für Ihr Unternehmen haben.

Beispiele:
Geschäftsführer, Prokurist

Beispiele:
Inhaber und ihre Vertreter

Beispiele:
Geschäftsführer, Prokuristen

Beispiele:
Geschäftsführer, Prokuristen

  • Sie haben den höchsten Nutzungsumfang.
  • Die Verwaltung Ihrer Mitarbeiter in der Nutzerverwaltung können Sie selbst aktiv vornehmen.
  • Oder Sie übertragen diese Aufgabe an einen oder mehrere Mitarbeiter als Nutzer mit Administrationsrecht.

Super-Admin

Als Super-Admin eignen sich Personen, die eine Vertretungsberechtigung für Ihr Unternehmen haben.

Beispiele:
Geschäftsführer, Prokurist

Beispiele:
Inhaber und ihre Vertreter

Beispiele:
Geschäftsführer, Prokuristen

Beispiele:
Geschäftsführer, Prokuristen

  • Sie haben den höchsten Nutzungsumfang.
  • Die Verwaltung Ihrer Mitarbeiter in der Nutzerverwaltung können Sie selbst aktiv vornehmen.
  • Oder Sie übertragen diese Aufgabe an einen oder mehrere Mitarbeiter als Nutzer mit Administrationsrecht.

Nutzer mit Administrationsrecht*

Als Nutzer mit Administrationsrecht eignen sich Mitarbeiter, die einen guten Überblick über Ihre personelle Struktur haben.

Beispiele:
Finanz-Manager, Bereichsleiter

Beispiele:
Buchhalter, Assistenten

Beispiele:
Leiter für Finanzen, Personalleiter, Projektleiter

Beispiele:
Finanz-Manager, Personal-Manager, Bereichsleiter

  • Ihre Hauptaufgabe ist die tatsächliche Verwaltung aller Mitarbeiter in der Nutzerverwaltung.
  • Ihr Handlungsspielraum geht über die finanziellen Tätigkeiten hinaus.
  • Sie haben auch die Möglichkeit, den Handlungsspielraum Ihrer Kollegen einzusehen und anzupassen (da Sie über die Berechtigung „Nutzer anlegen, verwalten, berechtigen“ verfügen).

Nutzer mit Administrationsrecht*

Als Nutzer mit Administrationsrecht eignen sich Mitarbeiter, die einen guten Überblick über Ihre personelle Struktur haben.

Beispiele:
Finanz-Manager, Bereichsleiter

Beispiele:
Buchhalter, Assistenten

Beispiele:
Leiter für Finanzen, Personalleiter, Projektleiter

Beispiele:
Finanz-Manager, Personal-Manager, Bereichsleiter

  • Ihre Hauptaufgabe ist die tatsächliche Verwaltung aller Mitarbeiter in der Nutzerverwaltung.
  • Ihr Handlungsspielraum geht über die finanziellen Tätigkeiten hinaus.
  • Sie haben auch die Möglichkeit, den Handlungsspielraum Ihrer Kollegen einzusehen und anzupassen (da Sie über die Berechtigung „Nutzer anlegen, verwalten, berechtigen“ verfügen).

Nutzer

Als Nutzer können Sie alle Mitarbeiter einsetzen, die einen definierten Handlungsspielraum für Finanzvorgänge benötigen.

Beispiele:
Abteilungsleiter, Projektleiter

Beispiele:
Assistenten, weitere Mitarbeiter

Beispiele:
Projektleiter, weitere Mitarbeiter

Beispiele:
Abteilungsleiter, Projektleiter, weitere Mitarbeiter

  • Sie werden durch Super-Admins oder Nutzer mit Administrationsrecht angelegt.
  • Ihnen wird ein definierter Handlungsspielraum eingerichtet.
  • Innerhalb Ihres Handlungsspielraums können Sie Geldbewegungen einsehen und selbst durchführen.

Nutzer

Als Nutzer können Sie alle Mitarbeiter einsetzen, die einen definierten Handlungsspielraum für Finanzvorgänge benötigen.

Beispiele:
Abteilungsleiter, Projektleiter

Beispiele:
Assistenten, weitere Mitarbeiter

Beispiele:
Projektleiter, weitere Mitarbeiter

Beispiele:
Abteilungsleiter, Projektleiter, weitere Mitarbeiter

  • Sie werden durch Super-Admins oder Nutzer mit Administrationsrecht angelegt.
  • Ihnen wird ein definierter Handlungsspielraum eingerichtet.
  • Innerhalb Ihres Handlungsspielraums können Sie Geldbewegungen einsehen und selbst durchführen.
* Sofern Sie nicht über die Berechtigung „Nutzer anlegen, verwalten, berechtigen“ verfügen, aber im Gegenzug die Berechtigungen „Auswertungen vornehmen“ und/oder „Nutzerverwaltungswecker einrichten“ besitzen, sind Sie ebenfalls zum Aufruf der Nutzerverwaltung berechtigt – allerdings haben Sie in dem Fall nur lesenden Zugriff.

Ihre Mitarbeiter verwalten:
Stellen Sie Ihr Team zusammen

Glühbirne

Interessant für

Super-Admin

Nutzer mit Administrationsrecht

Startpunkt zur Verwaltung Ihrer Mitarbeiter im Firmenkundenportal ist die Nutzerverwaltung. Hierhin gelangen Sie über das Online-Banking und werden zunächst zur Eingabe einer Vorab-TAN aufgefordert.

Nutzer verwalten

Als Super-Admin oder Nutzer mit Administrationsrecht können Sie selbstständig Ihre Mitarbeiter als Nutzer im Firmenkundenportal registrieren. Hier verwalten Sie auch deren Zugang und definieren einen Handlungsspielraum.

Neuen Nutzer anlegen

Neuen Nutzer anlegen
  1. Legen Sie einen neuen Mitarbeiter in der Nutzerverwaltung an, indem Sie bei der Teilnehmerübersicht auf „Hinzufügen“ klicken.
  2. Geben Sie unter „Nutzer anlegen“ alle erforderlichen Daten zum Mitarbeiter an.

    Wichtige Hinweise:
    Bei „Persönliche Daten“ achten Sie darauf, die Daten Ihres Mitarbeiters gemäß den Angaben auf seinem gültigen Ausweisdokument einzugeben. Ihr Mitarbeiter muss zuvor der Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten zugestimmt haben. Bestätigen Sie dies mit dem Setzen eines Häkchens bei den Datenschutzhinweisen und klicken Sie auf „Nutzer anlegen“.
  3. Bei „Adress- und Kontaktdaten“ achten Sie darauf, die dienstlichen Daten einzugeben.
  4. Klicken Sie auf „Weiter“, um dem Nutzer im nächsten Schritt die Zugangsdaten auszuhändigen. Sie können dem neuen Nutzer die Zugangsdaten für seine erste Anmeldung per E-Mail schicken. Dazu muss in den Kontaktdaten (Schritt 3) eine E-Mail-Adresse hinterlegt sein. Wählen Sie dann unter „Zugangsdaten aushändigen“ die Option „Per E-Mail senden“ aus. Alternativ können Sie hier die Zugangsdaten auch ausdrucken und in dieser Form an Ihren Mitarbeiter weitergeben.

Status und Zugang von Teilnehmern

Status und Zugang von Nutzern
  1. Mit Klick auf einen Teilnehmer in der Teilnehmerübersicht öffnen Sie die Teilnehmerdetails. Hier können Sie den aktuellen Status, die persönlichen Daten und die Rechte des Teilnehmers im Detail einsehen.
  2. Außerdem können Sie mit einem Klick folgende Funktionen für Ihre Teilnehmer auslösen:

    • Sperren / Entsperren
    • Löschen
    • Neue Zugangsdaten erstellen

Nutzerrechte einrichten

Die von Ihnen angelegten Nutzer sollen nun auch aktiv das Online-Banking Ihres Unternehmens nutzen können. Gehen Sie dazu in die Zuordnung von Berechtigungen über die Teilnehmerdetails. Mehr zu den Berechtigungen erfahren Sie im nächsten Kapitel.

Tipp: Nutzerberechtigungen auswerten

Um jederzeit einen Überblick über die aktuell vergebenen Berechtigungen zu bekommen, können Sie sich verschiedene Reports herunterladen. Sofern Sie über die Berechtigung für Auswertungen verfügen, finden Sie diese Funktion über die Schaltfläche „Auswertung erstellen“ auf der Startseite der Nutzerverwaltung. Alle Reports können wahlweise als Excel oder als PDF-Datei exportiert werden. Weiterhin haben Sie die Möglichkeit, die Auswertungen zu einem frei wählbaren Zeitpunkt in der Vergangenheit vorzunehmen.

Sie haben die Wahl zwischen vier verschiedenen Ausprägungen:

  • Der teilnehmerbezogene Report ist nach Teilnehmern sortiert. Er listet auf, welcher Teilnehmer über welche Berechtigungen verfügt.
  • Der kontobezogene Report bietet eine Auflistung der in der Rahmenvereinbarung hinterlegten Konten an und zeigt alle Nutzer auf, die im Rahmen ihrer Berechtigungen Zugriff auf diese Konten haben – sortiert nach der IBAN.
  • Der kartenbezogene Report bietet eine Auflistung der in der Rahmenvereinbarung hinterlegten Karten an und zeigt alle Nutzer auf, die im Rahmen ihrer Berechtigungen Zugriff auf diese Karten haben. Sie erhalten einen Überblick über die jeweilige Kartenart, den Kartentyp sowie den Karteninhaber.
  • Der unternehmensbezogene Report bietet eine Auflistung aller in der Rahmenvereinbarung hinterlegten Einzelberechtigungen an – sortiert nach Aufgabengebieten.

Bitte beachten Sie, dass für die Auswertungen nur solche Konten und Karten berücksichtigt werden können, die gemäß der Rahmenvereinbarung hinterlegt sind.

Tipp: Nutzerverwaltungswecker nutzen

Um jederzeit über die Abläufe und getätigten Änderungen innerhalb Ihrer Rahmenvereinbarung im Bilde zu sein, können Sie von einer Weckerfunktion für die Nutzerverwaltung Gebrauch machen. Sofern Sie über die Berechtigung für den Nutzerverwaltungswecker verfügen, finden Sie diese Funktion über die Schaltfläche „Benachrichtigungsfunktion einstellen“ auf der Startseite der Nutzerverwaltung.

Über den Nutzerverwaltungswecker haben Sie die Möglichkeit, sich zu folgenden, gewählten Geschäftsvorfällen per E-Mail oder SMS informieren zu lassen:

  • Limiterhöhung Non-SEPA-Überweisungen
  • Limiterhöhung SEPA-Überweisungen
  • Temporäre Limiterhöhung Non-SEPA-Überweisungen
  • Temporäre Limiterhöhung für SEPA-Überweisungen
  • Neuen Nutzer anlegen
  • Neue Firmenanschrift erfassen
  • Administrationsrecht vergeben

Der Nutzerverwaltungswecker informiert Sie bei Veränderungen der ausgewählten Aktivitäten in der Nutzerverwaltung, sofern Sie diese nicht selber durchgeführt haben.

Ihre Berechtigungen im Firmenkunden-Online-Banking

Glühbirne

Interessant für

Super-Admin

Nutzer mit Administrationsrecht

Für den Handlungsspielraum Ihrer Mitarbeiter im Online-Banking legen Sie mit Ihrem Berater in der Rahmenvereinbarung fest, ob Sie die Berechtigungen über

  • Einzelberechtigungen oder
  • Rollen vergeben.

Bei der Definition von Handlungsspielräumen über Einzelberechtigungen grenzen Sie Berechtigungen granularer voneinander ab. Durch die Vergabe einzelner Berechtigungen je Aufgabengebiet berechtigen Sie beispielsweise einen Nutzer, mit bestimmten Einschränkungen Zahlungsverkehrs-Funktionen auszuführen. Dabei schließen Sie einzelne Funktionen aus oder schränken den Zugriff auf bestimmte Konten ein. Bei einigen Berechtigungen haben Sie auch die Möglichkeit, Nutzer nur für einen bestimmten Zeitraum oder ein bestimmtes Limit zu berechtigen. So können Sie beispielsweise kurzfristig das Tageslimit für SEPA-Überweisungen erhöhen. Bitte beachten Sie, dass das Tageslimit laut Firmenkundenrahmenvereinbarung die Obergrenze darstellt.

Diese Variante ist für Sie geeignet, wenn Sie die Funktionen je Nutzer klar voneinander abgrenzen möchten.


Bei der Definition von Handlungsspielräumen über Rollen erstellen Sie im ersten Schritt Rollen, denen Sie die gewünschten Funktionen zuordnen. Hier können Sie je Rolle einzelne Berechtigungen ausschließen oder einschränken. Diese Rollen können Sie dann mehreren Nutzern zuordnen.

Diese Variante ist für Sie geeignet, wenn mehrere Nutzer einen identischen Handlungsspielraum benötigen. Sie müssen den Berechtigungsumfang dann nur einmal über eine Rolle definieren und können diese dann mehreren Nutzern zuweisen.

Für jeden Mitarbeiter können Sie einen Handlungsspielraum über die Definition von Aufgabengebieten festlegen.

Für jeden Mitarbeiter können Sie einen Handlungsspielraum über die Definition von Einzelberechtigungen festlegen.

Beispiel:
So können Sie für Ihre Mitarbeiter beispielsweise Limits für Überweisungen oder die Einsicht auf bestimmte Konten festlegen. Und auch, welche Online-Banking-Funktionen mit diesen Konten durchgeführt werden können.

Für jeden Mitarbeiter können Sie einen Handlungsspielraum über die Definition von Rollen festlegen. Dies kann sinnvoll sein, wenn mehrere Ihrer Mitarbeiter den gleichen Handlungsspielraum nutzen sollen.

Beispiel:
So können Sie für Ihre Mitarbeiter beispielsweise Limits für Überweisungen oder die Einsicht auf bestimmte Konten festlegen. Und auch, welche Online-Banking-Funktionen mit diesen Konten durchgeführt werden können. Wenn mehrere Ihrer Mitarbeiter den gleichen Handlungsspielraum nutzen sollen, legen Sie einfach eine Rolle an, die beispielsweise von allen Ihren "Projektleitern" genutzt werden soll.

Starten Sie dafür im Online-Banking die Nutzerverwaltung. Die Berechtigungen für Ihre Mitarbeiter sind nach Aufgabengebieten definiert. Um einzusehen, welche Nutzer auf ein bestimmtes Aufgabengebiet Zugriff haben, klicken Sie auf „Berechtigungen anzeigen“. Mit der Auswahl eines Aufgabengebietes öffnen sich die Berechtigungsdetails. Hier werden alle dem Aufgabengebiet zugeordneten Nutzer angezeigt.
Starten Sie dafür im Online-Banking die Nutzerverwaltung. Die Berechtigungen für Ihre Mitarbeiter sind nach einzelnen Berechtigungen definiert, die bestimmten Aufgabengebieten zugeordnet sind. Um Berechtigungen einzusehen, klicken Sie in der Teilnehmerübersicht auf „Berechtigungen anzeigen“ oder lassen Sie sich eine Auswertung erstellen.
Starten Sie dafür im Online-Banking die Nutzerverwaltung. Die Berechtigungen für Ihre Mitarbeiter sind nach Rollen definiert. Um Rollen anzulegen oder einzusehen, welche Nutzer welcher Rolle zugeordnet sind, öffnen Sie das entsprechende Feld „Rollen“ bei „Teilnehmer und Rollen“. Hier werden Ihnen unter „Rollenauswahl“ alle Rollenprofile angezeigt. Und hier können Sie auch neue Rollen erstellen.

So teilen Sie Nutzern Aufgabengebiete zu:

  1. Mit Klick auf einen Mitarbeiter in der Teilnehmerübersicht öffnen Sie die Teilnehmerdetails.
  2. Über die Schaltfläche „Ändern“ im Bereich „Berechtigungen“ gelangen Sie in die Maske „Berechtigungen vergeben“ und können hier die gewünschten Aufgabengebiete selektieren.
  3. Bestätigen Sie Ihre Änderungen, indem Sie auf Speichern klicken.

So teilen Sie Nutzern Einzelberechtigungen zu:

  1. Mit Klick auf einen Mitarbeiter in der Teilnehmerübersicht öffnen Sie die Teilnehmerdetails.
  2. Über die Schaltfläche „Ändern“ im Bereich „Berechtigungen“ gelangen Sie in die Maske „Berechtigungen vergeben“ und können hier die gewünschten Einzelberechtigungen oder auch ganze Aufgabengebiete selektieren.
  3. Bestätigen Sie Ihre Änderungen, indem Sie auf Speichern klicken.

So schränken Sie Einzelberechtigungen ein:

Bei einigen Berechtigungen können Sie über die Funktion „Einschränken" den Zugriff, beispielsweise auf bestimmte Konten, weiter eingrenzen. In der Übersicht „Berechtigungen vergeben“ finden Sie dann die Funktion „Einschränken“ neben der jeweiligen Berechtigung. Wenn dieser Link in Ihrer Übersicht rot erscheint, ist die Einschränkung aktuell unwirksam und muss bearbeitet werden. Das ist beispielsweise der Fall, wenn bei der Kontoberechtigung kein Konto ausgewählt ist. Auch die Funktion „Einrichten“ kann rot markiert sein – dann ist eine Berechtigung zwar zugeordnet, muss aber noch weiter konfiguriert werden, wie es beispielsweise bei der temporären Limiterhöhung der Fall ist.

So richten Sie eine temporäre Limiterhöhung ein:

Als Super-Admin oder Nutzer mit Administrationsrecht können Sie Nutzern für bestimmte Konten und einen vorgegebenen Zeitraum ein höheres Tageslimit einräumen. Die Einrichtung erfolgt in zwei Schritten:

  1. Ordnen Sie dem Nutzer die entsprechende Berechtigung zu – wahlweise „Temporäres Limit Non-SEPA-Überweisungen“ oder „Temporäres Limit für SEPA-Überweisungen“.
  2. Mit einem Klick auf „Einrichten“ können Sie diese weiter konfigurieren. Mit der Konfiguration legen Sie fest, ob es sich um eine einmalige oder eine wiederkehrende Limiterhöhung handelt, wie lange und in welchem Zeitraum diese gültig ist und ob der Nutzer einzeln oder nur gemeinschaftlich verfügen darf.

Eine einmalige temporäre Limiterhöhung gilt ab der Speicherung bis zu einem eingetragenen Datum. Anschließend gilt wieder das reguläre Tageslimit.

Ein wiederkehrendes temporäres Tageslimit gilt in einem definierten Zeitraum, beispielsweise für die ersten drei Tage eines Monats. Außerhalb dieses Zeitraums gilt wieder das reguläre Limit. So können monatlich anfallende Aufgaben wie zum Beispiel Gehaltszahlungen ermöglicht werden.

Wenn Sie zwischen einer einmaligen und einer wiederkehrenden Limiterhöhung wechseln möchten, müssen Sie zunächst die aktuelle zurücksetzen und anschließend eine neue vergeben.

Zum Zurücksetzen einer bestehenden Limiterhöhung öffnen Sie die dazugehörige Konfiguration mit Klick auf „Einrichten“. Mit dem Button „Zurücksetzen“ (unter „Allgemeine Einstellungen“) können Sie die aktuelle Limiterhöhung löschen und anschließend eine neue erstellen.

Nach Ablauf des Gültigkeitsdatums wird die Zuordnung der Berechtigung automatisch gelöscht. Zusätzlich haben Sie als Super-Admin oder Nutzer mit Administrationsrecht die Möglichkeit, eine temporäre Limiterhöhung jederzeit in der Übersicht „Berechtigungen vergeben“ zurückzunehmen.

So erstellen Sie eine neue Rolle

  1. Klicken Sie unter der Rollenauswahl auf „Hinzufügen“.
  2. Füllen Sie unter „Neue Rolle“ die Allgemeinen Angaben aus.
  3. Mit Klick auf „Übernehmen“ wird die neue Rolle gespeichert. Für die Zuordnung von Berechtigungen starten Sie direkt mit Schritt 2 des nächsten Abschnitts.

So ordnen Sie einer Rolle Berechtigungen zu

  1. Von der Maske „Teilnehmer und Rollen“ kommend klicken Sie in der Rollenauswahl auf eine Rolle, die Sie bearbeiten wollen.
  2. Über die Schaltfläche „Ändern“ im Bereich „Berechtigungen“ gelangen Sie in die Maske „Berechtigungen vergeben“ und können hier die gewünschten Einzelberechtigungen oder auch ganze Aufgabengebiete selektieren.
  3. Mit „Speichern“ werden die ausgewählten Berechtigungen der Rolle zugeordnet.
Tipp: Bei einigen Berechtigungen können Sie über die Funktion "Einschränken" den Zugriff beispielsweise auf bestimmte Konten weiter abgrenzen.

So schränken Sie Einzelberechtigungen ein:

Bei einigen Berechtigungen können Sie über die Funktion „Einschränken" den Zugriff, beispielsweise auf bestimmte Konten, weiter eingrenzen. In der Übersicht „Berechtigungen vergeben“ finden Sie dann die Funktion „Einschränken“ neben der jeweiligen Berechtigung. Wenn dieser Link in Ihrer Übersicht rot erscheint, ist die Einschränkung aktuell unwirksam und muss bearbeitet werden. Das ist beispielsweise der Fall, wenn bei der Kontoberechtigung kein Konto ausgewählt ist. Auch die Funktion „Einrichten“ kann rot markiert sein – dann ist eine Berechtigung zwar zugeordnet, muss aber noch weiter konfiguriert werden, wie es beispielsweise bei der temporären Limiterhöhung der Fall ist.

So richten Sie eine temporäre Limiterhöhung ein:

Als Super-Admin oder Nutzer mit Administrationsrecht können Sie Nutzern für bestimmte Konten und einen vorgegebenen Zeitraum ein höheres Tageslimit einräumen. Die Einrichtung erfolgt in zwei Schritten:

  1. Ordnen Sie dem Nutzer die entsprechende Berechtigung zu – wahlweise „Temporäres Limit Non-SEPA-Überweisungen“ oder „Temporäres Limit für SEPA-Überweisungen“.
  2. Mit einem Klick auf „Einrichten“ können Sie diese weiter konfigurieren. Mit der Konfiguration legen Sie fest, ob es sich um eine einmalige oder eine wiederkehrende Limiterhöhung handelt, wie lange und in welchem Zeitraum diese gültig ist und ob der Nutzer einzeln oder nur gemeinschaftlich verfügen darf.

Eine einmalige temporäre Limiterhöhung gilt ab der Speicherung bis zu einem eingetragenen Datum. Anschließend gilt wieder das reguläre Tageslimit.

Ein wiederkehrendes temporäres Tageslimit gilt in einem definierten Zeitraum, beispielsweise für die ersten drei Tage eines Monats. Außerhalb dieses Zeitraums gilt wieder das reguläre Limit. So können monatlich anfallende Aufgaben wie zum Beispiel Gehaltszahlungen ermöglicht werden.

Wenn Sie zwischen einer einmaligen und einer wiederkehrenden Limiterhöhung wechseln möchten, müssen Sie zunächst die aktuelle zurücksetzen und anschließend eine neue vergeben.

Zum Zurücksetzen einer bestehenden Limiterhöhung öffnen Sie die dazugehörige Konfiguration mit Klick auf „Einrichten“. Mit dem Button „Zurücksetzen“ (unter „Allgemeine Einstellungen“) können Sie die aktuelle Limiterhöhung löschen und anschließend eine neue erstellen.

Nach Ablauf des Gültigkeitsdatums wird die Zuordnung der Berechtigung automatisch gelöscht. Zusätzlich haben Sie als Super-Admin oder Nutzer mit Administrationsrecht die Möglichkeit, eine temporäre Limiterhöhung jederzeit in der Übersicht „Berechtigungen vergeben“ zurückzunehmen.

So weisen Sie Nutzern Rollen zu

Bei der Zuweisung von Rollen für Nutzer haben Sie zwei Möglichkeiten:

Über die Ansicht einer Rolle können Sie einen oder mehrere Mitarbeiter dem Rollenprofil zuweisen.

Über die Ansicht eines Nutzers können Sie einem Mitarbeiter eine passende Rolle zuweisen.

Sollten Ihnen wichtige Funktionen in Ihrem Handlungsspielraum fehlen, wenden Sie sich direkt an Ihren Super-Admin oder an Ihren Berater.

Tipp: Nutzen Sie die Funktion „Auswertung erstellen“, um einen Gesamtüberblick über vergebene Berechtigungen zu erhalten.

Sollten Ihnen wichtige Funktionen in Ihrem Handlungsspielraum fehlen, wenden Sie sich direkt an Ihren Super-Admin oder an Ihren Berater.

Über die Rollenübersicht

  1. In der Rollenauswahl öffnen Sie die angelegte Rolle.
  2. Klicken Sie bei „Zugeordnete Nutzer“ auf „Ändern“. Hier gehen Sie in die Übersicht der Nutzer und können die Mitarbeiter markieren, denen Sie die Rolle zuordnen möchten.
  3. Speichern Sie Ihre Anpassungen mit Klick auf „Übernehmen“.

Über die Teilnehmerdetails

  1. In der Teilnehmerübersicht öffnen Sie das angelegte Teilnehmerprofil.
  2. Klicken Sie unter „Teilnehmerdetails“ bei Rolle auf „Ändern“.
  3. Wählen Sie die Rolle aus, welche Ihr Mitarbeiter mit diesem Nutzerprofil erfüllen soll.
  4. Speichern Sie Ihre Rollen-Auswahl mit Klick auf „Übernehmen“.
Tipp: Nutzen Sie die Funktion „Auswertung erstellen“, um einen Gesamtüberblick über vergebene Berechtigungen zu erhalten.

FAQs – Antworten auf Ihre Fragen

Glühbirne

Interessant für

Super-Admin

Nutzer mit Administrationsrecht

Nutzer

Verstehen Sie die Prozesse im Firmenkundenportal noch besser, indem Sie Ihre Fragen in diesem Kapitel beantworten lassen. Ob es um Ihre Daten geht, Sicherheitsfragen oder konkrete Verständnislücken – hier finden Sie Ihre Antworten. Sollten Sie darüber hinaus weitere Fragen haben, wenden Sie sich einfach direkt an Ihren Berater.

Ihre Daten:

Wenden Sie sich an Ihren Ansprechpartner und fragen Sie neue Zugangsdaten an. Im Unternehmen ist Ihr Ansprechpartner ein Super-Admin oder Nutzer mit Administrationsrecht. Als Super-Admin sprechen Sie einfach Ihren Berater an.

Mit dem Legitimationsvordruck erleichtern Sie dem Sparkassen-Mitarbeiter die konkrete Zuordnung Ihrer Daten. Mit der auf dem Vordruck genannten Personennummer kann Sie die legitimierende Stelle genau Ihrer Person im Datenbestand der Sparkasse zuordnen.

Hierfür kann es unterschiedliche Gründe geben. Bitte wenden Sie sich an Ihren Berater.

Klicken Sie im Online-Banking Ihres Unternehmens auf „Eigene Nutzerdaten“. Hier können Sie Ihre "Persönlichen Daten" einsehen und im Änderungsmodus den Firmenstandort wechseln.

Klicken Sie im Online-Banking Ihres Unternehmens auf „Eigene Nutzerdaten“. Unter „Zugangsdaten“ können Sie mit Klick auf das Feld „PIN“ Ihre PIN anpassen. Speichern Sie die neue PIN mit „Bestätigen“ und Eingabe einer TAN.

Klicken Sie im Online-Banking Ihres Unternehmens auf "Eigene Nutzerdaten". Unter "Zugangsdaten" können Sie mit Klick auf das Feld "Anmeldename" einen neuen Anmeldenamen einstellen. Speichern Sie den neuen Anmeldenamen mit "Bestätigen" und Eingabe einer TAN.

Seit dem 01. Januar 2018 sind alle Kreditinstitute gesetzlich verpflichtet (§ 154 Abs. 2a Nr. 1 AO) von jedem Kontoinhaber, jedem Verfügungsberechtigten und jedem wirtschaftlich Berechtigten nach dem Geldwäschegesetz die steuerliche Identifikationsnummer einzuholen und in den Kontounterlagen zu vermerken.

Klicken Sie im Online-Banking Ihres Unternehmens auf „Eigene Nutzerdaten“. Über die Auswahl „Zugangsdaten“ können Sie die neben der Einsicht Ihres PIN/TAN-Vertrages auch die Funktion „FKP-Zugang sperren“ nutzen. Durch die Auswahl wird Ihr PIN/TAN-Vertrag gesperrt. Eine Anmeldung ist dann nicht mehr möglich.

Sicherheit und Datenschutz:

  • Nur ausgewählte Personen mit Administrations-Berechtigungen können die Nutzerverwaltung starten.
  • Die Nutzerverwaltung ist mit einer Vorab-TAN gesichert.
  • Bestandsverändernde Transaktionen können durch einen Nutzer nur nach erfolgter Legitimation durchgeführt werden.

Im Online-Banking müssen Sie Ihre Transaktionen mit einer TAN-Eingabe bestätigen. Um Ihnen die Nutzerverwaltung zu erleichtern, geben Sie nur einmal eine Vorab-TAN als Bestätigung Ihrer Folge-Aktivitäten ein. Dafür entfällt die TAN-Eingabe nach jeder Speicherung. Beachten Sie aber, dass die eingegebene Vorab-TAN ausschließlich für Ihre Aktivitäten in der Nutzerverwaltung gilt. Wechseln Sie innerhalb Ihres Firmenkundenportals zu einer anderen Funktion, müssen Sie hier wie gewohnt Ihre Aktivitäten anschließend mit einer TAN bestätigen.

  • Sie benötigen immer die Einwilligung Ihrer Mitarbeiter, dass deren personenbezogene Daten zur Verarbeitung an Ihre Sparkasse weitergeleitet werden dürfen.
  • Ein Nutzer kann ausschließlich im Firmenkundenportal im Rahmen seiner Berechtigungen tätig werden, jedoch keine Willenserklärungen im Namen Ihres Unternehmens gegenüber der Sparkasse abgeben.
  • Bestandsverändernde Transaktionen können durch einen Nutzer nur nach erfolgter Legitimation durchgeführt werden.

Allgemeines:

Zum Hinzufügen eines Kontos in das Online-Banking Ihres Unternehmens, müssen Sie dieses in Ihrer Rahmenvereinbarung ergänzen. Melden Sie sich dazu direkt bei Ihrem Berater.

Als Super-Admin: Sie haben mit Abschluss Ihrer Rahmenvereinbarung einen bestimmten Nutzungsumfang mit Ihrem Berater definiert. Möchten Sie weitere Funktionen nutzen, wenden Sie sich an Ihren Berater.

Als Nutzer und Nutzer mit Administrationsrecht: Ihr Super-Admin/Nutzer mit Administrationsrecht hat für Sie bestimmte Funktionen freigeschaltet. Sofern Sie weitere Befugnisse benötigen, stimmen Sie sich mit Ihrem Super-Admin/Nutzer mit Administrationsrecht ab.

Nach dem Start der Nutzerverwaltung haben Sie die Möglichkeit, über die Funktionen „Berechtigungen anzeigen“, „Vertragsdaten anzeigen“ und „Firmenstandorte anzeigen“ die entsprechenden Informationen aufzurufen.

  • Mit Klick auf „Berechtigungen anzeigen“ sehen Sie alle für Ihr Unternehmen eingerichteten Aufgabengebiete ein. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick, welche Teilnehmer für welche Funktionen freigeschaltet sind.
  • Mit Klick auf „Vertragsdaten anzeigen“ können Sie sämtliche Vertragsdaten einsehen. Dies beinhaltet:
    • die beteiligten Firmen
    • die allgemeinen Vorgaben und Berechtigungen
    • die ausgewählten Konten/Kreditkarten
    • die benannten Super-Admins.
  • Mit Klick auf „Firmenstandorte anzeigen“ öffnen Sie die Übersicht aller bereits hinterlegten Anschriften Ihres Unternehmens.

Bei dem Firmensitz handelt es sich um den im Handelsregister eingetragenen Hauptsitz der Firma. Dieser kann nur unter Vorlage des geänderten HR-Auszugs bei Ihrem Berater vor Ort angepasst werden. Firmenstandorte umfassen alle Zweigstellen oder weitere Standorte, die Ihre Firma betreibt und können ergänzend zu Ihrem Firmensitz hinterlegt werden. Bei natürlichen Personen wird anstelle eines Firmensitzes der Hauptwohnsitz angezeigt.

Bei einigen Berechtigungen ist eine Einschränkung von Funktionen beispielsweise nicht erforderlich und wird daher nur bei den Berechtigungen angeboten, bei denen es sinnvoll ist.

Nutzer ist aktiviert

Dieser Nutzer kann in seinem definierten Handlungsspielraum im Online-Banking Ihres Unternehmens aktiv werden.


Nutzer ist gesperrt

Dieser Nutzer kann aktuell nicht im Online-Banking Ihres Unternehmens aktiv werden. Der Zugang zum Online-Banking im Firmenkundenportal ist zurzeit gesperrt. Durch das Entsperren kann dieser Zustand wieder aufgehoben werden. Sollte der Mitarbeiter in der Zwischenzeit seine Zugangsdaten verloren haben, können neue Zugangsdaten über die Teilnehmerdetails vergeben werden. Mehr dazu erfahren Sie in Kapitel 4 „Mitarbeiter verwalten“.


Nutzer ohne Zugangsdaten

Dieser Nutzer besitzt noch keine Zugangsdaten in Form von einer Legitimations-ID und einem Passwort/einer PIN. Dieser Zustand entsteht beispielsweise, wenn der Super-Admin/Nutzer mit Administrationsrecht bei der Anlage des Nutzers auf der Maske "Zugangsdaten aushändigen" auf „Abbrechen“ klickt. Mit der Funktion „Neue Zugangsdaten erstellen“ können Super-Admins/Nutzer mit Administrationsrecht dafür sorgen, dass ein solcher Nutzer mit Zugangsdaten versorgt wird.


Super-Admin

Dieser Nutzer ist ein Typ „Super-Admin“. Mehr zu den Nutzertypen erfahren Sie in Kapitel 3 „Drei Teilnehmertypen“.


Nutzer mit Administrationsrecht

Dieser Nutzer besitzt das Administrationsrecht „Nutzer anlegen, verwalten, berechtigen“. Mehr zu den Nutzertypen erfahren Sie in Kapitel 3 „Drei Teilnehmertypen“.


Legitimierter Nutzer

Ein legitimierter Nutzer kann im Rahmen seiner Berechtigungen bestandsverändernde Transaktionen durchführen.


Nicht legitimierter Nutzer

Dieser Nutzer hat sich noch nicht legitimiert und kann somit keine bestandsverändernden Transaktionen durchführen. Mehr zur ersten Anmeldung, sowie dem Legitimations- und Freigabeverfahren erfahren Sie in Kapitel 2 „Ihre erste Anmeldung“ oder auf Seite 2 der Zugangsdaten.

Hinweis: Einem nicht legitimierten Nutzer werden im Finanzstatus keine Konten angezeigt. Erst nach der Legitimation, der Zuordnung eines Freigabeverfahrens und mit der entsprechenden Berechtigung aus dem Aufgabengebiet „Zahlungsverkehr“ ist er für eine Ansicht der Konten im Finanzstatus freigeschaltet.


Freigabeverfahren chipTAN

Dieser Nutzer hat das Freigabeverfahren „chipTAN“ für sich aktiviert. Mehr zur ersten Anmeldung, sowie Legitimations- und Freigabeverfahren erfahren Sie in Kapitel 2 „Ihre erste Anmeldung“.


Freigabeverfahren pushTAN

Dieser Nutzer hat das Freigabeverfahren „pushTAN“ für sich aktiviert. Mehr zur ersten Anmeldung, sowie Legitimations- und Freigabeverfahren erfahren Sie in Kapitel 2 „Ihre erste Anmeldung“.


Kein Freigabeverfahren

Dieser Nutzer hat noch kein Freigabeverfahren für Vorgänge im Online-Banking gewählt. Die Auswahl eines Freigabeverfahrens ist nur für Nutzer relevant, die auch bestandsverändernde Transaktionen durchführen wollen. Diese Option wird direkt nach der Legitimation bei „Meine Nutzerdaten“ angezeigt. Mehr zur ersten Anmeldung, sowie Legitimations- und Freigabeverfahren erfahren Sie in Kapitel 2 „Ihre erste Anmeldung“.

Bitte achten Sie auf den in der Fehlermeldung genannten Text und wenden sich damit an Ihren Berater.

Im Zuge des Abschlusses der Firmenkundenrahmenvereinbarung wurde ein Tageslimit vereinbart, welches komplett oder eingeschränkt (an Nutzer) vergeben werden kann. Die Maximalgrenze des Limits kann nicht im Online-Banking des Firmenkundenportals erhöht werden. Dafür ist der Abschluss einer neuen Vereinbarung in der Sparkasse erforderlich.

Es ist möglich, dass Sie mit den Überweisungen das geltende Tageslimit überschritten haben. Wenden Sie sich dazu an Ihren Super-Admin/Nutzer mit Administrationsrecht.

Sofern Sie Inhaber der Berechtigungen „Auswertungen vornehmen“ oder „Nutzerverwaltungswecker einrichten“ sind, ist der Menüpunkt „Nutzerverwaltung“ im Menübaum der Internet Filiale für Sie ersichtlich. Der Start des Prozesses ist möglich. Da Ihnen die Berechtigung „Nutzer anlegen, verwalten, berechtigen“ nicht zugeordnet wurde, haben Sie lediglich lesenden Zugriff auf die Nutzerverwaltung (d.h. keine Neuanlage von Nutzern, Firmenanschriften, Rollen, Berechtigungszuordnungen/-änderungen/-löschungen).